powered by
In Köln hängen Strompreise von Stadtteil, Netzgebiet, Hausart und Verbrauch ab. Mit Postleitzahl und Jahresverbrauch findest du Tarife für Altstadt, Deutz, Ehrenfeld, Lindenthal, Nippes, Mülheim, Chorweiler, Porz und weitere Stadtbereiche.
Kölner Postleitzahl und Jahresverbrauch eingeben und Tarife anzeigen.
Über den Vergleich erhältst du eine Liste von Stromtarifen für deine Kölner Postleitzahl und deinen Jahresverbrauch. Die Ergebnisliste enthält Gesamtpreis, Arbeitspreis, Grundpreis, Vertragslaufzeit, Preisgarantie, Bonusregelungen sowie Kennzeichnungen wie Ökostrom oder spezielle Wärmestromtarife.
Nach Start des Vergleichs über das Formular im Hero Bereich wirst du zu einer Detailseite mit deiner PLZ in Köln weitergeleitet. Dort kannst du den Jahresverbrauch anpassen, Zahlungsweise wählen und die Ergebnisliste sortieren. Die Sortierung kann nach Gesamtpreis, Grundpreis, Laufzeit, Preisgarantie oder Bonus erfolgen.
Filter helfen, bestimmte Tarifgruppen einzugrenzen. Häufige Filter sind Ökostrom, Laufzeit bis zwölf Monate, feste Preisgarantie, Tarife ohne Vorkasse und Tarife ohne Kaution. So lässt sich ein Angebot finden, das sowohl zu den Kosten als auch zu den eigenen Anforderungen an Flexibilität und Planungssicherheit passt.
Köln umfasst Bezirke wie Innenstadt, Rodenkirchen, Lindenthal, Ehrenfeld, Nippes, Chorweiler, Porz, Kalk und Mülheim. In jedem dieser Bereiche treffen verschiedene Haustypen aufeinander. Dazu gehören Stadtwohnungen in Mehrfamilienhäusern, Reihenhäuser und Einfamilienhäuser in Randlagen.
Der Strompreis setzt sich aus Arbeitspreis pro Kilowattstunde, Grundpreis pro Monat sowie staatlichen Bestandteilen zusammen. Zu den staatlichen Bestandteilen zählen Netzentgelte, Umlagen, Konzessionsabgaben und Steuern. Der Arbeitspreis liegt je nach Tarif und Netzgebiet häufig im Bereich von etwa 27 bis 35 Cent pro Kilowattstunde. Der Grundpreis bewegt sich oft zwischen acht und 16 Euro pro Monat.
Beispiel für einen Drei-Personen-Haushalt in einem Kölner Mehrfamilienhaus mit 3.500 Kilowattstunden Jahresverbrauch. Liegt der Arbeitspreis bei 33 Cent pro Kilowattstunde und der Grundpreis bei 12 Euro im Monat, ergibt sich ein Jahrespreis von rund 1.332 Euro. Ändert sich der Arbeitspreis oder entfällt ein Neukundenbonus, steigt oder sinkt die Rechnung entsprechend.
Ein weiterer Faktor ist das eigene Verbrauchsverhalten. Haushalte mit vielen Geräten in Dauerbereitschaft, elektrisch betriebenem Warmwasser oder Homeoffice haben deutlich höhere Verbrauchswerte als Haushalte mit sparsamer Nutzung. In Köln treten zusätzlich Stromverbräuche durch E Autos, Wärmepumpen und Klimageräte auf, die eigene Zähler und spezielle Stromtarife nutzen können.
In der Innenstadt, in der Altstadt und in Deutz prägen kompakte Wohnungen in Mehrfamilienhäusern, gemischte Wohn- und Bürogebäude sowie kleine Stadthäuser das Bild. Einpersonenhaushalte bewegen sich häufig in einem Verbrauchsbereich von 1.500 bis 1.900 Kilowattstunden pro Jahr. Zwei Personen liegen je nach Wohnfläche und Nutzung oft zwischen 2.300 und 3.000 Kilowattstunden.
Ein Einstieg in den Vergleich bietet die PLZ 50667 Köln Altstadt oder 50679 Köln Deutz. Nach Eingabe des Jahresverbrauchs zeigt die Tarifliste Angebote mit unterschiedlichen Laufzeiten, Preisgarantien, Bonusmodellen und Ökostromoptionen.
In Ehrenfeld, Lindenthal und Nippes treffen Altbauten, sanierte Bestandsgebäude, Stadtvillen und Mehrfamilienhäuser mit Balkonen und Nebenflächen zusammen. Haushalte mit zwei und drei Personen stellen in vielen Straßenzügen einen großen Anteil. Die Jahresverbräuche liegen je nach Wohnungsgröße und Ausstattung häufig zwischen 2.500 und 4.500 Kilowattstunden.
Für Ehrenfeld eignet sich zum Beispiel die PLZ 50823 Köln. Für Lindenthal und angrenzende Bereiche bieten sich 50931 Köln und 50939 Köln als Einstiegs-PLZ an. In Nippes dienen 50733 Köln und 50737 Köln als typische Vergleichspunkte.
In Mülheim, Kalk, Chorweiler und Porz gibt es neben Mehrfamilienhäusern viele Reihenhäuser, Doppelhaushälften und Einfamilienhäuser. Hier liegen Verbräuche durch größere Wohnflächen, Gärten und zusätzliche Verbraucher wie Durchlauferhitzer, Pumpen oder Werkstattgeräte häufig höher als in der Innenstadt. Werte von 3.500 bis 5.500 Kilowattstunden und mehr sind möglich.
Beispiele für den Einstieg in den Vergleich sind 51065 Köln Mülheim, 51103 Köln Kalk, 50769 Köln Chorweiler und 51149 Köln Porz.
Singlewohnung in Altstadt oder Deutz: etwa 1.500 bis 1.900 kWh.
Zwei Personen in Ehrenfeld oder Nippes: häufig 2.300 bis 3.200 kWh.
Familienhaushalt in Lindenthal, Mülheim oder Porz: oft 3.500 bis 5.000 kWh und mehr.
Haushalt mit E Auto oder Wärmepumpe: zusätzlicher Verbrauch mit eigenen Zählern und speziellen Tarifen möglich.
In jedem Kölner Netzgebiet gibt es einen Grundversorger. Dieser Tarif gilt, wenn kein anderer Liefervertrag abgeschlossen wurde. Die Grundversorgung bietet Versorgungssicherheit für alle Haushalte, ist aber nicht in jedem Fall das günstigste Angebot.
Zusätzlich stehen zahlreiche Sondertarife zur Auswahl. Sie unterscheiden sich bei Grundpreis, Arbeitspreis, Vertragsdauer, Bonusregelungen und Art der Preisgarantie. Einige Tarife setzen auf kurze Laufzeiten mit überschaubarer Bindung, andere kombinieren längere Vertragsdauer mit umfangreichen Preisgarantien.
Bei Preisgarantien ist wichtig, welche Bestandteile eingeschlossen sind. Oft werden alle Preisbestandteile außer Steuern garantiert. Andere Tarife sichern nur den Energiepreis, nicht aber Netzentgelte und Abgaben. Ein Blick in die Tarifbedingungen zeigt, welche Bestandteile geschützt sind und welche sich im Vertragsverlauf ändern können.
Ökostromtarife nutzen Strom aus erneuerbaren Energieträgern oder Herkunftsnachweise. In Köln stehen je nach Stadtteil mehrere Varianten zur Verfügung. Mit Filtern im Vergleich kannst du gezielt Tarife wählen, die bestimmte ökologische Kriterien erfüllen.
Ein strukturierter Ablauf hilft, einen passenden Stromtarif für Wohnung oder Haus in Köln zu finden. Dazu gehören korrekte Verbrauchsdaten, ein Blick auf die Tarifstruktur und die Prüfung der Vertragsbedingungen.
Trage die Postleitzahl deines Haushalts ein. Die PLZ ordnet den Anschluss einem Netzgebiet und einem Grundversorger zu. Nach einem Umzug in einen anderen Stadtteil sollte der Vergleich mit der neuen PLZ wiederholt werden.
Nutze die letzte Jahresabrechnung als Grundlage. Dort stehen Verbrauch, Zählernummer und Kundennummer. Fehlt eine vollständige Abrechnung, helfen Richtwerte nach Haushaltsgröße und Wohnungsart. Spätestens nach der ersten eigenen Jahresrechnung kann der Wert genauer angepasst werden.
Filtere die Tarife nach Gesamtpreis, Preisgarantie, Bonus, Vertragslaufzeit, Abschlagsrhythmus und Ökostrommerkmalen. Achte darauf, wie sich Kosten im ersten Vertragsjahr mit Bonus und in späteren Jahren ohne Bonus entwickeln. Tarife mit hoher Einmalzahlung sollten immer über die gesamte Vertragsdauer betrachtet werden.
Prüfe Laufzeit, automatische Verlängerung, Kündigungsfrist, Preisbestandteile und Zahlungsweise. Informiere dich über Sonderkündigungsrechte bei Preisanpassungen oder Umzug. Hinweise dazu stehen in den Bedingungen des bisherigen Anbieters und im neuen Vertrag.
Wenn ein Tarif passt, füllst du den Antrag online aus. Benötigt werden Name, Anschrift, Zählernummer, Jahresverbrauch, bisheriger Anbieter, Bankdaten und gewünschter Lieferbeginn. In vielen Fällen übernimmt der neue Anbieter die Abstimmung mit Netzbetreiber und bisherigem Lieferanten.
Lege die letzte Jahresrechnung, Zählernummer, Kundennummer und Vertragsunterlagen bereit. Bei einem Umzug kommen Einzugsdatum, neue Adresse und Zählerstand zum Einzug hinzu.
Trage deine Kölner Postleitzahl und den Jahresverbrauch in das Formular im oberen Bereich ein. Nutze Haushaltsprofile als Orientierung, wenn noch keine vollständige Rechnung vorliegt. Der Vergleich erstellt eine Tarifliste, die zu deinem Netzgebiet passt.
Sortiere die Tarife nach Gesamtpreis, Preisgarantie, Laufzeit, Bonus und Ökostrommerkmalen. Prüfe, ob Zahlungsweise, Abschlagsrhythmus und Vertragslaufzeit zu deinem Haushaltsbudget passen. Streiche Tarife, die Vorkasse oder Kaution verlangen, wenn du solche Modelle vermeiden möchtest.
Gib persönliche Daten, Anschrift, Zählernummer, bisherigen Anbieter und gewünschten Lieferbeginn ein. Überprüfe sämtliche Angaben und sende den Antrag ab. Bewahre Bestätigung und Vertragsunterlagen an einem festen Ort auf.
Nach dem Lieferbeginn kontrollierst du die erste Abschlagsmitteilung und die erste Jahresrechnung. Weicht der tatsächliche Verbrauch deutlich vom angesetzten Wert ab, kann eine Anpassung der Abschläge sinnvoll sein. Bei Preisänderungen oder neuen Angeboten lohnt ein erneuter Vergleich.
Die Strompreise hängen von Netzgebieten, Netzentgelten und Tarifangeboten ab. Stadtteile mit unterschiedlichen Netzgebietsstrukturen können verschiedene Preisbereiche haben. Darum sollte der Vergleich immer mit der konkreten Postleitzahl durchgeführt werden.
In vielen Fällen liegen Sondertarife unterhalb der Grundversorgung, es gibt aber Ausnahmen. Ein Vergleich zeigt, ob in deinem Netzgebiet ein günstigerer Tarif verfügbar ist oder ob der Grundversorgungstarif wettbewerbsfähig bleibt. Nach Preisanpassungen lohnt ein erneuter Blick in den Vergleich.
Ein Wechsel dauert meist zwischen zwei und sechs Wochen. Die Dauer hängt von Kündigungsfristen, gewünschtem Lieferbeginn und der Bearbeitung bei bisherigen und neuen Anbietern ab. Die Stromversorgung bleibt während des Wechsels gesichert, da der Netzbetreiber unabhängig vom Lieferanten arbeitet.
Bei einem regulären Wechsel übernimmt der neue Anbieter in der Regel die Kündigung des bestehenden Vertrages. Wenn du ein Sonderkündigungsrecht nach einer Preiserhöhung oder bei Umzug nutzt, musst du häufig selbst kündigen. Hinweise dazu stehen in der Preisanpassungsmitteilung und im bisherigen Vertrag.
Der Netzbetreiber bleibt unabhängig vom gewählten Stromanbieter gleich. Er ist für Leitungen, Stromzähler und Störungsbeseitigung zuständig. Beim Wechsel ändert sich nur der Liefervertrag mit dem Anbieter, nicht die physische Versorgung.
Viele Energieversorger bieten Wärmepumpen- und Nachtspeichertarife mit separatem Zähler an. Diese Tarife haben eigene Preisstrukturen und Schaltzeiten. Hinweise dazu finden sich in den Tarifdetails, in den technischen Informationen des Netzbetreibers und in den Filtern des Vergleichs.
Auch Haushalte mit 1.500 bis 2.000 Kilowattstunden Jahresverbrauch können durch einen passenden Tarif einen spürbaren Betrag im Jahr einsparen. Schon wenige Cent Unterschied im Arbeitspreis wirken sich über viele Kilowattstunden auf die Gesamtkosten aus. Ein Vergleich lohnt daher auch für kleine Wohnungen und Einpersonenhaushalte.
Ein Wechsel ist möglich, wenn Vertragslaufzeit und Kündigungsfrist dies zulassen oder ein Sonderkündigungsrecht besteht. In der Tarifliste können gezielt Ökostromangebote für die eigene Postleitzahl ausgewählt werden. Viele Tarife verbinden Herkunftsnachweise mit festen oder zeitlich begrenzten Preisgarantien.
Für den Abschluss werden Name, Anschrift, Postleitzahl, Zählernummer, Jahresverbrauch, bisheriger Anbieter, Bankverbindung und gewünschter Lieferbeginn benötigt. Diese Angaben findest du in der letzten Jahresrechnung oder im Online Kundenbereich des bisherigen Versorgers.
Fällt ein Anbieter weg, übernimmt automatisch die Grundversorgung im jeweiligen Netzgebiet die Belieferung. Die Stromversorgung bleibt gesichert. Danach kannst du in Ruhe einen neuen Tarif wählen und einen weiteren Wechsel beauftragen, wenn ein passendes Angebot vorliegt.