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Stromvergleich Stadt Berlin

Strompreise in Berlin nach Stadtbezirk vergleichen

In der Stadt Berlin hängen Strompreise von Netzgebiet, Bezirk und Verbrauch ab. Mit Postleitzahl und Jahresverbrauch findest du Tarife für Mitte, Neukölln, Pankow, Charlottenburg-Wilmersdorf, Spandau und weitere Bezirke.

Tarife für Wohnungen und Häuser in Berlin Optionen für Ökostrom und Wärmestrom
PLZ-basierter Vergleich für alle Berliner Stadtbezirke
Überblick zu Grundversorgung und Sondertarifen in Berlin
Hinweise zu Preisgarantie, Bonus, Laufzeit und Kündigung
Typische Verbrauchsbereiche für Berliner Stadtwohnungen und Stadthäuser

Stromvergleich für Berlin starten

Berliner PLZ und Jahresverbrauch eingeben und Tarife anzeigen.

Beispiele: 10115 Berlin Mitte, 12043 Berlin Neukölln, 13187 Berlin Pankow, 13585 Berlin Spandau.
1.700 kWh
Wert aus der letzten Jahresabrechnung übernehmen oder über das Haushaltsprofil schätzen.

Stromtarife für Berlin direkt vergleichen

Der Vergleich zeigt Angebote für deine Berliner Postleitzahl und deinen Jahresverbrauch. In der Ergebnisliste stehen Gesamtpreis, Arbeitspreis, Grundpreis, Laufzeit, Preisgarantie, Bonus und Merkmale wie Ökostrom oder Wärmestrom.

Du startest über das Formular im oberen Bereich und wirst zu einer Detailseite mit deiner PLZ in Berlin weitergeleitet. Dort kannst du Verbrauchswerte anpassen und die Liste nach Preis, Laufzeit, Bonus oder Tarifart sortieren.

Strompreise in der Stadt Berlin im Überblick

Die Stadt Berlin besteht aus Bezirken wie Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow, Charlottenburg-Wilmersdorf, Neukölln, Tempelhof-Schöneberg, Treptow-Köpenick, Spandau, Marzahn-Hellersdorf, Lichtenberg und Reinickendorf. Strompreise setzen sich aus Arbeitspreis pro Kilowattstunde, Grundpreis pro Monat und staatlichen Bestandteilen zusammen. Je nach Tarif und Netzgebiet liegen Endpreise in einem Bereich von etwa 29 bis 39 Cent pro Kilowattstunde.

Ein großer Teil des Preises entfällt auf Netzentgelte, Umlagen und Steuern. Diese Anteile unterscheiden sich je nach Netzgebiet. Dadurch zahlen Haushalte im selben Verbrauchsbereich in verschiedenen Bezirken unterschiedliche Beträge.

Beispiel für einen Drei-Personen-Haushalt in einer Berliner Wohnung mit 3.500 Kilowattstunden im Jahr. Bei einem Arbeitspreis von 33 Cent pro Kilowattstunde und einem Grundpreis von 12 Euro im Monat entstehen Stromkosten von rund 1.332 Euro pro Jahr. Verändert sich der Arbeitspreis oder entfällt ein Bonus, wirkt sich das direkt auf die Rechnung aus.

Strompreise hängen in Berlin von Bezirk und Netzgebiet ab.
Netzentgelte und Umlagen fließen in den Endpreis ein.
Grundversorgung bildet ein Sicherheitsnetz für alle Haushalte.
Sondertarife können deutlich unter der Grundversorgung liegen.
Preisgarantien sichern einzelne oder mehrere Preisbestandteile ab.
Ökostromtarife stehen in vielen Bezirken zur Auswahl.

Beispiele für Bezirke und Stadtlagen in Berlin

Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow

In Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow dominieren kompakte Wohnungen in Mehrfamilienhäusern. Verbräuche liegen je nach Wohnfläche, Altbau oder Neubau und Gerätebestand meist zwischen 1.500 und 4.000 Kilowattstunden im Jahr.

Ein Einstieg in den Vergleich bietet zum Beispiel die PLZ 10115 Berlin Mitte. Für Pankow eignet sich etwa 13187 Berlin Pankow. Nach Eingabe des Jahresverbrauchs zeigt die Tarifliste Angebote mit verschiedenen Laufzeiten, Preisgarantien, Bonusmodellen und Ökostromoptionen.

Neukölln, Tempelhof-Schöneberg, Treptow-Köpenick

In Neukölln, Tempelhof-Schöneberg und Treptow-Köpenick gibt es Altbauwohnungen, sanierte Bestände und Stadthäuser. Haushalte nutzen klassische Stromtarife, teilweise kombiniert mit Wärmestrom oder einer Wallbox für Elektrofahrzeuge.

Für Neukölln dient als Beispiel die PLZ 12043 Berlin Neukölln. In Treptow-Köpenick lohnt ein Vergleich mit PLZ-Bereichen rund um 12555 bis 12589. Unterschiede in Netzgebiet, Gebäudestandard und Heizsystem wirken sich auf das Preisniveau aus.

Spandau, Marzahn-Hellersdorf, Reinickendorf

In Spandau, Marzahn-Hellersdorf und Reinickendorf sind Ein- und Zweifamilienhäuser verbreitet. Hier treten neben Haushaltsstrom auch Wärmepumpen, Nachtspeicherheizungen und Gartentechnik auf. Verbräuche können deutlich über Werten einer Innenstadtwohnung liegen.

Für Spandau eignet sich als Beispiel die PLZ 13585 Berlin Spandau. Für Marzahn-Hellersdorf bilden PLZ-Bereiche 12679 bis 12689 typische Einstiege in den Vergleich.

Typische Verbräuche in Berlin

Singlewohnung in Mitte oder Friedrichshain: etwa 1.500 bis 1.900 kWh.

Zwei Personen in Pankow oder Charlottenburg: häufig 2.300 bis 3.200 kWh.

Familie in Spandau, Köpenick oder Marzahn-Hellersdorf: oft 3.500 bis 5.000 kWh und mehr.

Haushalt mit E Auto oder Wärmepumpe: zusätzlicher Bedarf, oft mit eigenen Zählern und Tarifen.

Tarifstruktur in der Stadt Berlin einordnen

In jedem Berliner Netzgebiet gibt es einen Grundversorger. Dieser Tarif gilt, wenn kein anderer Liefervertrag besteht. Die Preise richten sich nach gesetzlichen Vorgaben und den Kosten der Versorger. Grundversorgungstarife bieten Versorgungssicherheit, sind aber nicht immer die günstigste Wahl.

Daneben stehen zahlreiche Sondertarife. Unterschiede bestehen bei Grundpreis, Arbeitspreis, Laufzeit und Preisgarantie. Einige Tarife setzen auf kurze Laufzeiten mit flexibler Kündigung, andere bieten längere Bindung mit stabileren Preisen.

Ökostromtarife liefern Strom aus erneuerbaren Quellen oder nutzen Herkunftsnachweise. In vielen Bezirken gibt es mehrere Angebote. Über Filter können Tarife ausgewählt werden, die zu den eigenen Preis- und Nachhaltigkeitszielen passen.

Schritte im Stromvergleich für die Stadt Berlin

Ein strukturierter Ablauf hilft, einen passenden Tarif für Wohnung oder Haus in Berlin zu finden. Wichtig sind vollständige Daten aus der Stromrechnung und eine sorgfältige Prüfung der Vertragsbedingungen.

1. Berliner PLZ festlegen

Trage die Postleitzahl deines Stadtbezirks ein. Die PLZ entscheidet über Netzgebiet, Grundversorger und Tarife. Nach einem Umzug in einen anderen Bezirk sollte der Vergleich mit der neuen PLZ wiederholt werden.

2. Jahresverbrauch übernehmen oder schätzen

Nutze den Jahresverbrauch aus der letzten Abrechnung. Falls keine vollständige Abrechnung vorliegt, helfen Richtwerte nach Haushaltsgröße. Einpersonenhaushalte in Stadtwohnungen liegen häufig bei 1.500 bis 1.900 Kilowattstunden, mehrere Personen entsprechend höher.

3. Tarife nach Kriterien filtern

Filtere nach Gesamtpreis, Preisgarantie, Bonus, Vertragslaufzeit, Ökostrommerkmalen und Zahlungsweise. Achte darauf, wie sich Kosten im ersten Vertragsjahr mit Bonus und in den Folgejahren ohne Bonus unterscheiden.

4. Vertragsbedingungen prüfen

Prüfe Laufzeit, automatische Verlängerung, Kündigungsfrist, Preisbestandteile und Abschlagsmodalitäten. Hinweise zu Sonderkündigungsrechten nach Preisanpassungen stehen in den Unterlagen des bisherigen Anbieters.

5. Wechsel beauftragen

Wenn ein Tarif passt, füllst du den Antrag online aus. Benötigt werden Name, Anschrift, Zählernummer, Jahresverbrauch, bisheriger Anbieter, Bankdaten und gewünschter Lieferbeginn. In der Regel koordiniert der neue Anbieter alle Schritte mit Netzbetreiber und bisherigem Lieferanten.

HowTo: Stromanbieter in Berlin wechseln

Schritt 1: Unterlagen prüfen

Lege letzte Jahresrechnung, Vertragsdaten, Zählernummer und Kundennummer bereit. Bei Umzug kommen Einzugsdatum und neue Adresse hinzu.

Schritt 2: PLZ und Jahresverbrauch eingeben

Trage deine Berliner PLZ und den Jahresverbrauch in den Vergleich im Hero Bereich ein. Nutze Haushaltsprofile als Orientierung, wenn keine vollständige Rechnung vorliegt.

Schritt 3: Angebote auswerten

Vergleiche Gesamtpreis, Preisgarantie, Bonus, Vertragsdauer, Abschlagsmodalitäten und Ökostrommerkmale. Prüfe, ob Zahlweise und Vertragsbedingungen zu deinem Profil passen.

Schritt 4: Antrag ausfüllen

Gib persönliche Daten, Zählernummer, bisherigen Anbieter und gewünschten Lieferbeginn an und sende den Antrag ab. Bewahre Bestätigung und Vertragsunterlagen gut auf.

Schritt 5: Abschläge und Jahresrechnung prüfen

Kontrolliere die erste Abschlagsmitteilung und später die Jahresrechnung. Weicht der tatsächliche Verbrauch deutlich von der Annahme ab, kann eine Anpassung der Abschläge sinnvoll sein.

Häufige Fragen zum Stromvergleich in der Stadt Berlin

Strompreise hängen in Berlin von Netzgebieten, Netzentgelten und Tarifangeboten ab. Die Bezirke gehören zu verschiedenen PLZ Bereichen und können unterschiedliche Preisniveaus haben. Darum sollte der Vergleich immer auf Basis der eigenen Postleitzahl erfolgen.

In vielen Fällen liegen Sondertarife unterhalb der Grundversorgung, aber nicht in jedem Netzgebiet. Ein Vergleich zeigt, ob ein alternatives Angebot günstiger ist oder ob der Grundversorgungstarif im jeweiligen Bezirk konkurrenzfähig bleibt.

Ein Wechsel dauert meist zwei bis sechs Wochen. Die Dauer richtet sich nach Kündigungsfristen, gewünschtem Lieferbeginn und Bearbeitung bei den Anbietern. Die Versorgung bleibt durch den Netzbetreiber gesichert, auch wenn der Lieferant wechselt.

Bei einem regulären Wechsel übernimmt der neue Anbieter meistens die Kündigung. Wenn ein Sonderkündigungsrecht nach Preiserhöhung genutzt wird, ist oft eine eigene Kündigung nötig. Hinweise dazu stehen in Preisanpassungsschreiben und Vertragsunterlagen.

Der Netzbetreiber bleibt unabhängig vom ausgewählten Stromanbieter gleich. Er betreibt Leitungen und Zähler und ist Ansprechpartner bei Störungen. Beim Wechsel ändert sich nur der Liefervertrag mit dem Anbieter, nicht die physische Versorgung.

Viele Versorger bieten in Berlin Wärmepumpen und Nachtspeichertarife mit separaten Zählern an. Diese besitzen eigene Preisstrukturen und Schaltzeiten. Hinweise dazu finden sich in Tarifdetails und in den Filtern des Vergleichs.

Einpersonenhaushalte mit 1.500 bis 2.000 Kilowattstunden Jahresverbrauch können durch einen passenden Tarif einen spürbaren Betrag pro Jahr sparen. Schon kleinere Unterschiede im Arbeitspreis wirken über viele Kilowattstunden im Jahr.

Ein Wechsel ist möglich, wenn Vertragslaufzeit und Kündigungsfrist es zulassen oder ein Sonderkündigungsrecht besteht. In der Tarifliste lassen sich gezielt Ökostromangebote für den eigenen Bezirk auswählen. Viele Tarife kombinieren Herkunftsnachweise mit festen Preisgarantien.

Für den Abschluss sind Name, Anschrift, Postleitzahl, Zählernummer, Jahresverbrauch, bisheriger Anbieter, Bankdaten und gewünschter Lieferbeginn nötig. Die Daten stehen auf der letzten Jahresrechnung oder im Online Kundenbereich des bisherigen Versorgers.

Fällt ein Anbieter aus, übernimmt automatisch der Grundversorger im Netzgebiet die Belieferung. Die Stromversorgung bleibt erhalten. Danach kannst du in Ruhe ein neues Angebot auswählen und erneut wechseln.

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