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Stromvergleich für Bayern

Strompreise in Bayern vergleichen und passenden Tarif finden

Haushalte in Bayern zahlen je nach Netzgebiet unterschiedliche Strompreise. Mit Postleitzahl und Jahresverbrauch findest du Tarife für München, Nürnberg, Augsburg und alle weiteren Regionen im Bundesland.

Tarife für Ein- bis Mehrpersonenhaushalte inklusive Ökostrom- und Wärmepumpentarifen
Vergleich nach PLZ und Verbrauch für ganz Bayern
Überblick zu Grundversorgung und Alternativtarifen
Hinweise zu Bonus, Preisgarantie und Laufzeit
Beispiele für München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg und Würzburg

Stromvergleich für Bayern starten

PLZ in Bayern eingeben, Verbrauch wählen und zu den Tarifen wechseln.

Beispiele: 80331 München, 90402 Nürnberg, 86150 Augsburg.
1.700 kWh
Werte aus der Jahresabrechnung übernehmen oder Haushaltsprofil auswählen.

Stromtarife in Bayern direkt vergleichen

Unter diesem Abschnitt befindet sich ein eingebundener Tarifvergleich eines Partners. Dort kannst du Angebote nach Preis, Laufzeit, Preisgarantie, Bonus und Ökostrom filtern. Die Tariflisten basieren auf den Angaben zu Postleitzahl und Jahresverbrauch.

Wenn du im Formular oben eine Postleitzahl aus Bayern eingibst, gelangst du zu einer Detailseite für deine Stadt oder deinen Ort. Alternativ passt du die Daten direkt im eingeblendeten Vergleich an und siehst sofort, wie sich der Gesamtpreis ändert.

Strompreise in Bayern im Überblick

Bayern umfasst Großstädte, Mittelstädte und ländliche Regionen. Städte wie München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg oder Würzburg liegen in verschiedenen Netzgebieten. Die Netzentgelte und damit auch die Endkundenpreise unterscheiden sich je nach Region. Deshalb lohnt ein Vergleich auf PLZ-Ebene.

In vielen Stadtgebieten bewegen sich die Strompreise in einem Bereich von etwa 29 bis 39 Cent pro Kilowattstunde. Die genaue Höhe hängt von Beschaffungskosten, Netzentgelten, Umlagen und Steuern ab. Hinzu kommen Grundpreise, die je nach Anbieter und Tarif im Monat mehrere Euro betragen können.

Beispiel für einen Drei-Personen-Haushalt mit 3.500 kWh Jahresverbrauch in einem bayerischen Stadtgebiet. Bei einem Arbeitspreis von 33 Cent pro kWh und einem Grundpreis von 12 Euro pro Monat ergibt sich eine Jahresrechnung von ungefähr 1.320 Euro. Ändern sich Netzentgelte oder fällt ein Bonus weg, kann dieser Wert spürbar steigen.

Strompreise unterscheiden sich je nach Netzgebiet in Bayern.
Grundversorgung steht bereit, liegt aber oft über Alternativtarifen.
Tarife mit Bonus sollten über die gesamte Laufzeit betrachtet werden.
Preisgarantien schützen teilweise oder vollständig vor Erhöhungen.
Zahlreiche Regionen bieten eine breite Auswahl an Ökostromtarifen.
Haushalte in München, Nürnberg oder Augsburg profitieren vom Vergleich.

Regionale Beispiele für Städte in Bayern

München, Nürnberg und Augsburg

In Metropolen wie München, Nürnberg und Augsburg stehen viele Versorger im Wettbewerb. Über den Stromvergleich lassen sich zahlreiche Alternativtarife zur Grundversorgung anzeigen. Neben Klassikern mit Preisgarantie findest du dort auch viele Ökostromangebote.

Für München kannst du zum Beispiel mit 80331 München starten. Für Nürnberg eignet sich unter anderem 90402 Nürnberg. In Augsburg ist die PLZ 86150 Augsburg ein möglicher Einstieg.

In diesen Regionen lohnt es sich, die Tarifliste nach Gesamtpreis, Laufzeit und Bonus zu sortieren. Viele Angebote richten sich an Haushalte, die regelmäßig prüfen, ob ein Wechsel vorteilhaft ist.

Regensburg, Würzburg und ländliche Räume

In Mittelstädten wie Regensburg und Würzburg und in vielen Landkreisen findest du regionale Stadtwerke und überregionale Versorger. Die Struktur der Netzentgelte unterscheidet sich, das wirkt sich auf den Endpreis pro kWh aus.

Für Regensburg kann etwa die PLZ 93047 Regensburg als Beispiel dienen. In Würzburg passt zum Beispiel 97070 Würzburg. Für ländliche Regionen lohnt ein Blick auf mehrere PLZ im eigenen Umkreis, besonders bei großen Netzgebieten.

Beispiele für Verbrauch in Bayern

Singlewohnung in München mit vielen Geräten: etwa 1.700 bis 2.100 kWh.

Zwei-Personen-Haushalt in Nürnberg: häufig 2.300 bis 3.200 kWh.

Familie in Augsburg oder Regensburg: oft 3.500 bis 5.000 kWh und mehr.

Haus mit E-Auto oder Wärmepumpe: zusätzlicher Bedarf, oft mit eigenem Tarif.

Tarifstruktur verstehen: Grundversorgung, Alternativtarife, Ökostrom

In jedem Netzgebiet in Bayern gibt es einen Grundversorger. Das ist der Anbieter mit den meisten Haushaltskunden. Wenn kein anderer Liefervertrag vorliegt, übernimmt dieser Versorger automatisch die Belieferung. Die Grundversorgung sichert die Versorgung, liegt preislich aber in vielen Fällen über Wettbewerbsangeboten.

Alternativtarife kommen von Stadtwerken und bundesweit aktiven Anbietern. Sie unterscheiden sich bei Grundgebühr, Arbeitspreis und Vertragsbedingungen. Einige Tarife setzen auf kurze Laufzeiten und flexible Kündigung. Andere verbinden längere Laufzeiten mit umfangreicher Preisgarantie.

Ökostromtarife bieten Strom aus erneuerbaren Quellen oder mit Herkunftsnachweisen. In vielen Regionen in Bayern ist die Auswahl groß. Über Filter im Vergleich lassen sich diese Angebote gezielt anzeigen. So findest du einen Tarif, der zu deinem Haushalt und zu deiner Haltung zu erneuerbarer Energie passt.

Schritte im Stromvergleich für Bayern

Der Stromvergleich folgt in Bayern denselben Grundregeln wie in anderen Bundesländern. Wichtig sind korrekte Daten, ein genauer Blick auf die Tarifdetails und ein gut geplanter Wechsel. Die folgenden Schritte helfen, typische Fehler zu vermeiden.

1. PLZ und Netzgebiet bestimmen

Die Postleitzahl ordnet deinen Haushalt einem Netzgebiet zu. Dieses Netzgebiet legt den Grundversorger und die Struktur der Netzentgelte fest. Wenn du innerhalb von Bayern umziehst, ändert sich oft das Netzgebiet. Darum lohnt nach einem Umzug ein neuer Vergleich mit der aktuellen PLZ.

2. Jahresverbrauch realistisch angeben

Nutze nach Möglichkeit die letzte Jahresrechnung. Dort findest du Verbrauch und Zählernummer. Fehlen konkrete Daten, helfen Richtwerte. Der im Formular hinterlegte Wert von 1.700 kWh passt zu vielen Ein-Personen-Haushalten. Für Familien sind 3.500 kWh oder mehr oft sinnvoll.

3. Tarifliste filtern und sortieren

In der Tarifübersicht kannst du nach Gesamtpreis, Laufzeit, Bonus, Preisgarantie oder Ökostrom filtern. Ein Vergleich mit und ohne Bonus zeigt, wie sich die Kosten im ersten Jahr und in den Folgejahren entwickeln. Tarife mit hoher Einmalzahlung sollten immer über die gesamte Vertragslaufzeit betrachtet werden.

4. Vertragsbedingungen prüfen

Lies Laufzeit, Verlängerungsregelung, Kündigungsfrist, Art der Preisgarantie und Zahlungsweise genau. Prüfe, ob monatliche Abschläge vorgesehen sind und ob Vorkasse eine Rolle spielt. Bei Preiserhöhungen kann je nach Vertrag ein Sonderkündigungsrecht bestehen. Hinweise dazu stehen in den Unterlagen deines bisherigen Anbieters.

5. Wechsel beauftragen

Hast du einen passenden Tarif gefunden, füllst du den Antrag online aus. Dafür benötigst du Name, Anschrift, Zählernummer, Jahresverbrauch und den gewünschten Lieferbeginn. Der neue Anbieter übernimmt in der Regel Kündigung und Abstimmung mit Netzbetreiber und bisherigem Versorger, solange kein Sonderkündigungsrecht genutzt wird.

HowTo: Stromanbieter in Bayern wechseln

Schritt 1: Unterlagen zusammensuchen

Lege Jahresrechnung, Zählernummer, Kundennummer und Daten zum bisherigen Anbieter bereit. So kannst du im Vergleich und im Antrag alle Felder ohne Verzögerung ausfüllen.

Schritt 2: PLZ und Verbrauch eingeben

Trage deine Postleitzahl in Bayern und deinen Jahresverbrauch ein. Nutze bei Unsicherheit die Haushaltsprofile im Formular. So erhältst du eine Tarifliste, die zu deinem Netzgebiet passt.

Schritt 3: Tarife nach Kriterien prüfen

Filtere nach Preis, Laufzeit, Preisgarantie und Ökostrom. Lies die Tarifdetails genau. Achte auf Boni, Laufzeitende und automatische Verlängerungen. Prüfe, ob eine Anzahlung oder Vorkasse vorgesehen ist.

Schritt 4: Antrag online stellen

Wähle deinen Wunschtarif, gib die abgefragten Daten ein und sende den Antrag ab. Bewahre Unterlagen und Bestätigungen gut auf. Notiere dir den voraussichtlichen Lieferbeginn und die Höhe der Abschläge.

Schritt 5: Abrechnung und Abschläge prüfen

Nach dem Wechsel kontrollierst du die erste Abschlagsmitteilung und die spätere Jahresrechnung. Bei deutlichen Abweichungen vom erwarteten Verbrauch lohnt eine Anpassung der Abschläge oder ein erneuter Vergleich.

Häufige Fragen zum Stromvergleich in Bayern

Die Strompreise unterscheiden sich je nach Netzgebiet. Netzentgelte, lokale Strukturen und verfügbare Versorger führen zu unterschiedlichen Endpreisen. Darum sollte der Stromvergleich immer mit der konkreten Postleitzahl durchgeführt werden.

In vielen Netzgebieten liegen Alternativtarife unterhalb der Grundversorgung, aber nicht in jedem Einzelfall. Der Vergleich zeigt, ob in deinem Netzgebiet ein günstigeres Angebot verfügbar ist oder ob der Grundversorgungstarif wettbewerbsfähig bleibt.

Ein Stromanbieterwechsel dauert meist zwischen zwei und sechs Wochen. Die Dauer hängt von Kündigungsfristen, gewünschtem Lieferbeginn und der Bearbeitung durch Anbieter und Netzbetreiber ab.

Bei einem regulären Wechsel übernimmt der neue Anbieter in der Regel die Kündigung. Nutzt du ein Sonderkündigungsrecht nach einer Preiserhöhung, musst du meist selbst kündigen und den neuen Anbieter informieren.

Der Netzbetreiber bleibt unabhängig vom gewählten Stromlieferanten gleich. Er ist für Leitungen, Zähler und Störungen zuständig. Nur der Liefervertrag mit dem Anbieter ändert sich.

Viele Anbieter in Bayern führen Wärmepumpen- oder Nachtspeichertarife mit separatem Zähler. Diese Angebote haben eigene Preisstrukturen und lassen sich über Tarifdetails und Filter im Vergleich erkennen.

Auch Haushalte mit 1.500 bis 2.000 kWh Jahresverbrauch können von einem Wechsel profitieren. Der Unterschied zwischen Grundversorgung und günstigem Tarif kann mehrere hundert Euro im Jahr erreichen.

Ein Wechsel ist möglich, wenn Vertragslaufzeit und Kündigungsfristen dies zulassen oder ein Sonderkündigungsrecht besteht. Im Vergleich kannst du gezielt nach Ökostromangeboten suchen und ein passendes Angebot für dein Netzgebiet auswählen.

Für den Abschluss werden Name, Anschrift, Zählernummer, Jahresverbrauch, bisheriger Versorger, gewünschter Lieferbeginn und Bankdaten benötigt. Die meisten Angaben findest du auf der letzten Jahresrechnung.

Fällt ein Anbieter aus, übernimmt automatisch die Grundversorgung im Netzgebiet. Die Stromlieferung bleibt gesichert, während du in Ruhe einen neuen Tarif auswählen kannst.

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